kollektiver selbstmord?

die regierungen sind das problem und nicht die lösung! kann die generation greta verhindern, dass sich die menschheit selbst abschafft? weitsichtige jugendliche und fast alle wissentschaftler warnen jetzt vor dem aussterben einer spezies, obwohl sie alles andere als selten ist und auf den ersten blick nur mässig schützenswert erscheint.
eine absonderliche mischung aus raubkatze, herdentier, parasit und virus wurde in der vergangenheit zahlreichen anderen arten zum verhängnis. die rede ist vom homosapiens. mittlerweile ist er im begriff unsere umwelt in einer noch nicht dagewesenen dimension unwiderruflich zu vergiften und wird damit nicht nur zur bedrohung für alle anderen lebewesen, sondern auch für sich selbst.

vermutlich ist es schon zu spät, dennoch sollten wir es versuchen, der planet erde ist es wert. diesmal wird es mit den sonntagsreden der politiker nicht getan sein. wir werden diese verantwortungslos kurzsichtige spezies, höchstpersönlich in ihre schranken weisen müssen, aktiv und mit allergrösstem nachdruck. werdet laut und bewegt euch!

4 Gedanken zu „kollektiver selbstmord?

  1. Die Natur kann ohne den Menschen leben. Der Mensch ohne Natur nicht. Und das nach eigenen Aussagen „intelligentesten Lebewesen“ der Erde tut alles dafür, dass die Natur, irgendwann ohne Menschen leben kann.

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  2. Ja, die Natur erholt sich immer wieder, nur die Menschen werden aussterben. Meistens überleben aber einige wenige etwaige Katastrophen und dann geht der ganze Zirkus von vorne los. Was ich interessant fand: Man hat jetzt archäologische Funde gemacht, die von vor der letzten grossen Katastrophe stammen, also so ca. 12.000 Jahre zurück, und man hat keine Spur von Waffen gefunden oder Abbildungen von miteinander kämpfenden Menschen.

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  3. Die Natur hat sich durch die Evolution von größeren Katastrophen langfristig immer wieder erholt, egal ob das ein Gammablitz war (Ordovitium), ein maximaler Klimawandel (Trias), global wirksamer Supervulkanismus (Perm), oder der Einschlag eines Asteroiden (Kreidezeit). Die Natur wird also auch nach dem Menschen einen Weg finden, sich zu erholen.
    In spätestens 100 vielleicht 200 Jahren hat sich die Menschheit ausgelöscht. Sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn nicht durch Umweltzerstörung und Überbevölkerung, dann durch daraus resultierende Konflikte und (Atom-)Kriege. Eventuell werden bald Waffen wie Antimateriebomben entwickelt, gegen die Atombomben wie Tischfeuerwerk wirken. Oder ein wissenschaftliches Experiment geht in die Hose (Freisetzung eines gentechnisch erzeugten Supervirus, versehentliche Erzeugung eines schwarzen Loches, etc.)…
    Für die Natur wäre es natürlich am Besten, wenn die Menschheit möglichst bald und schnell verschwinden würde. Warum eigentlich kein Aussterbeaktivismus gegen die Überbevölkerung? „Fickstreik fürs Klima“ – wenn eine Generation konsequent aufs Kinderkriegen verzichten würde, wäre der Planet binnen eines Menschenlebens auch „gesäubert“. Ich fände das großartig! 😃 Einfach aussterben!

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