die bundesregierung will eine neue rechtsgrundlage zur vermeidung von fahrverboten in städten schaffen.
mit streckenbezogenen fahrverboten in belasteten städten werden die „dreckige diesel“ von den feinstaub-messgeräten ferngehalten und müssen diese umständlich umfahren.
sollen in kürze diese feinstaub-messgeräte, um fahrverbote zu vermeiden, von den hauptverkehrsstrassen in den städten entfernt und nur noch auf hochhäusern, in mindestens 30 meter höhe, installiert werden? die gemessenen und viel zu hohen abgaswerte würden schlagartig sinken. stecken der autoverkäufer und verkehrsminister andreas scheuer und die betrüger der deutschen autoindustrie hinter dieser schnellen und genialen lösung?
Es ist beschämend, was die Politik unternimmt, um Schaden vom Volke abzuwenden!
Den Amtseid kann man sich in dieser Form auch sparen!
G. l. G. Jochen
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Das macht man in Dänemark auch ganz elegant, wenn die Maximalwerte überschritten werden, setzt man die Grenze höher, Problem gelöst, wie zum Beispiel Giftstoffe im Trinkwasser …
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Der Dieselfahrer wählt die Parteien der Groko – damit er nicht plötzlich AfD (Alternative für Dieselfahrer) wählt, müssen nun die Messverfahren dergestalt manipuliert werden, dass er seine Karre behalten und uneingeschränkt weiternutzen kann… Absurdistan.
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