Ein Gedanke zu „meinungsfreiheit auch für narren?“
Meinungsfreiheit unbedingt für Narren. Närrische Meinungsfreiheit ganzjährig, nicht nur an Fasching. Aber ich verstehe schon, es ging um angeblich dumme oder närrische Poitiker, inklusive Politiker und betrügerische Unternehmer, die eine ausschließliche, egomane Ich-Agenda fahren. Ich halte übrigens den abgebildeten Herren im Gegensatz zu sehr vielen Gesprächspartnern nciht für eigentlich dumm – er ist ein Genie in Sachen Nebelkerzen. Er zündet pausenlos solche, so dass man die ultrarechte Agenda, die er und seine Leute fahren, gar nicht mehr konturiert sieht, härtestes Beispiel die extreme Besetzung der obersten Richterposten – auf Lebenszeit! Für die dummen Wähler und die dummen Zeitungsleser Mauern, Mexikaner und begraptschte mimosenhafte Frauen. Nicht, dass das nicht auch lustige Opfer wären, vor allem wenn sie aufkreischen, also bis auf die Mauer halt, die kreischt nicht.
Manche sagen auch, dass der gemeinte Herr ein Genie in Sachen Selbstdarstellung sei und ein Unterhaltungskünstler – schön, wir reden von dem Land, in dem über Schrottautos fahrende Monstertrucks als Sonntagsunterhaltung durchgehen. Das kann ich nicht beurteilen, von hier aus, immerhin und zum Glück ist da ein Meer dazwischen, scheint das nicht so. Ein Trauerspiel ist kein Narrenspiel.
Meinungsfreiheit unbedingt für Narren. Närrische Meinungsfreiheit ganzjährig, nicht nur an Fasching. Aber ich verstehe schon, es ging um angeblich dumme oder närrische Poitiker, inklusive Politiker und betrügerische Unternehmer, die eine ausschließliche, egomane Ich-Agenda fahren. Ich halte übrigens den abgebildeten Herren im Gegensatz zu sehr vielen Gesprächspartnern nciht für eigentlich dumm – er ist ein Genie in Sachen Nebelkerzen. Er zündet pausenlos solche, so dass man die ultrarechte Agenda, die er und seine Leute fahren, gar nicht mehr konturiert sieht, härtestes Beispiel die extreme Besetzung der obersten Richterposten – auf Lebenszeit! Für die dummen Wähler und die dummen Zeitungsleser Mauern, Mexikaner und begraptschte mimosenhafte Frauen. Nicht, dass das nicht auch lustige Opfer wären, vor allem wenn sie aufkreischen, also bis auf die Mauer halt, die kreischt nicht.
Manche sagen auch, dass der gemeinte Herr ein Genie in Sachen Selbstdarstellung sei und ein Unterhaltungskünstler – schön, wir reden von dem Land, in dem über Schrottautos fahrende Monstertrucks als Sonntagsunterhaltung durchgehen. Das kann ich nicht beurteilen, von hier aus, immerhin und zum Glück ist da ein Meer dazwischen, scheint das nicht so. Ein Trauerspiel ist kein Narrenspiel.
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