systemrelevante bankster? die systemrelevante deutsche bank – skandale am laufenden band: schiefgelaufene dubiose zinswetten mit unternehmern, betrügerische geschäfte (beteiligung an umsatzsteuer-betrug) mit verschmutzungszertifikaten, zweifelhafte us-hypotheken-kredite, die verwicklung in die manipulation des referenzzinses libor und hunderte kleinanleger wurden mit „schrottimmobilien“ um ihr vermögen gebracht.
die deutsche dank steht nicht nur im fall jürgen ftschen unter dem verdacht des prozessbetrugs, sondern auch (unabhängig von dem medienwirksamen prozess gegen aktuelle und ehemalige topmanager der bank) in hunderten weiteren fällen. strafrechtler und ein ehemaliger oberstaatsanwalt sprechen vom starken verdacht „eines systematischen auf versuchten prozessbetrug angelegten“ vorgehens der deutschen bank. die deutsche bank soll zahlreiche kleinanleger durch „kriminelle machenschaften“ um ihr vermögen gebracht haben. viele der anleger haben die prozesse verloren, weil die bank vor gericht behauptet hatte, es habe sich nicht um die auszahlung eines kredites gehandelt, sondern nur um eine freiwillige „vorabauszahlung mit rückbuchungsermächtigung“ auf die kredite. die eigentlichen kredite seien erst später zu stande gekommen. eine solche „vorabauszahlung mit rückbuchungsermächtigung“ ist aber im bankgeschäft völlig unbekannt. „das finden sie in keinem handbuch der bankpraxis oder des bankrechts.“
Eija, das Böse ist immer und überall.
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