extra zum vatertag habe ich mir eine flasche „orujo“ gegönnt. ausgewählt habe ich diesen schnaps, weil er 40 % rendite, statt der üblichen 37,5 % versprach und weil mir die flasche mit dem korken gefällt, die kann ich auch für etwas anderes verwenden.
heute früh habe ich meine schnapsidee schon pur probiert, schmeckt mir aber nicht. auch nicht in meinem kaffee, in meinen haferflocken oder als dressing in einem salat. die hälfte habe ich trotzdem schon vernichtet und werde auch den rest noch schaffen.
Jetzt fehlt zum einen ein Foto der Flasche bzw. der Flaschenverwendungsmöglichkeiten. Zum anderen – ja, gut, als Einreibemittel sind auch 40 fast zu wenig. Aber vielleicht gibt es ja noch mehr äußere Anwendungen! Wie verwendet ihn denn der gewiefte Einheimische? Es gibt übrigens auch hierzulande genug grausliche Schnäpse, ich denke an diverse Sachen die mit -wurz (Favoriten: Bärwurz. Oder was aus Topinambur, das eindeutig unter Medizin laufen muß) oder so aufhören – genug gegessen, fett gegessen und ohnehin schon gut was getrunken gehts dann… M.E. ist der wirksame Bestandteil bei einem Gutteil der homöopathischen Medizinen ja eh der Trinkalkohol. Und auch da wieder die Frage – lieber äußere Anwendungen?
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