das covid-19-syndrom

unser planet ist schwerst krank. hohes fieber und immer mehr viren bedrohen unseren lebensraum und wir menschen wollen ernsthaft unsere erde retten, in dem wir zögerlich nur die symptome behandeln? mit heftpflastern wollen wir einen krebspatienten heilen? warum bekämpfen wir nicht die ursachen dieser krankheit? wie lange noch wollen wir unsere mutter erde, für unseren lebenswandel und unsere gier nach wohlstand, rücksichtslos ausbeuten lassen? ist uns das überleben unserer „mutter“ scheissegal? können nur noch gefährliche pandemien unseren ausschweifenden lebensstil bremsen? müssen wir erst unseren wohlstand verlieren und  unseren lebenswandel von regierungen vorschreiben lassen? fehlt uns der menschenverstand der jugendbewegung?

15 Gedanken zu „das covid-19-syndrom

  1. This is an interesting article; perhaps the pandemic has been an eye opener for each one us, showing us the mirror to what we have been doing and how viciously we have been taking undue advantage of our planet; human beings, animals and plants need to co-exist. Let’s just hope and pray after the end of this we become more compassionate and considerate.

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  2. Moin Geno und die anderen,
    schön, dass du die Greta als Titelbild hast. Sie war sowas wie das erste kleine `Virus´, das die Welt bewegt hat. Eine tolle Bewegung unserer Jugend, die ihres gleichen sucht, inzwischen leider abgeebbt. Aber die Natur ist ja nicht blöd und jetzt haben wir den Salat. Wir haben ein neues winziges Virus, und sie (die Natur) atmet durch. Ein merkwürdiger Zusammenhang…
    Ich hab das in einem meiner 3 Stellungnamen zu Ostern so zusammengefasst:
    https://4alle.wordpress.com/2020/04/04/covid-19-pandemie-die-natur-fordert-ihren-tribut/
    Und Svenja Schulze hat m.E. doch mal eine konstruktive Ansage gemacht, oder???
    Inzwischen aber auch schon in der Versenkung verschwunden.
    Die sog. Pandemie dauert noch an, aber den Klimawandel wird die Menschheit wohl nicht mehr stemmen und die Konsequenzen – wie auch immer – ausbaden.
    Wir Älteren werden das wohl nicht mehr alles erleben müssen.
    Bis demnächst mal wieder!
    Jürgen aus Loy (PJP)

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  3. Ich weiß nicht recht, wo ich anfangen soll. Man könnte alles und jedes kritisieren. Die Welt ist zu kaputt und müsste wie ein ‚weißes Blatt‘ neu beschrieben werden. Da hilft auch keine Jugendbewegung. Die gab es schon immer. Da seh ich mich rückblickend noch selbst mit der Mao Bibel zu den Demos laufen. Die Jugend macht auf Defizite aufmerksam. Dabei hat sie keinerlei Lebenserfahrung. Da spielt der Verstand die geringste Rolle. Die Erwachsenen und die Politik wissen das schon längst. Die gepamperten Heranwachsenden wollen doch auch nur ihre Macht ausüben.

    Es geht, wie immer, um das Gesetz des Stärkeren. Was und wo hätte man etwas ändern sollen? Da müsste ich bei Christoph Kolumbus anfangen…oder noch früher, als Kain Abel erschlug. Die Europäer haben schon damals die Naturvölker erst in Amerika und dann in Afrika unterjocht und abgeschlachtet. Oder war es der Holocaust, die beiden Weltkriege…oder die davor? Es ist die ‚weiße Rasse‘, die das geschafft hat.

    Damals war die Welt noch klein, das Ausland für den Normalbürger der 50er Jahre noch weit weg. Wenn man es sich mühsam erspart hatte, fuhr man an die Adria. Ansonsten wurde Urlaub zu Hause gemacht. Es gab ja nicht viel Urlaub und fast jeder hatte wenig Geld. Wir reden von Reisefreiheit und merken gar nicht, wie sehr unsere Erde unter diesem Reisewahnsinn leidet. Ist es wichtig, den ‚Deutschen Geist‘ und unseren Wohlstandmüll wieder in alle Lande zu tragen – nur so zum Spaß?

    Ich glaube, das ist noch nicht die letzte Pandemie, die uns Menschen dezimieren wird. Wenn es mich erwischt – ich gehöre zur Risikogruppe – dann räume ich meinen Platz für diejenigen, die es besser machen wollen.

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  4. Wie schreibe ich es am besten, ohne Dich zu desillusionieren? Dem überwiegenden Teil der Menschen ist das, leider, völlig egal. Hauptsache sie können weiterhin der Spaßgesellschaft frönen.

    Getreu dem Motto, wenn schon Katastrophe dann aber mit Spaß. Es ist einfach zum kot***.

    Mist jetzt ha ich es ja doch so geschrieben, wie ich es eigentlich nicht schreiben wollte.

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