coronakrise, weltwirtschaftskrise, finanzkrise und eurokrise: ein ungeschriebenes gesetz der merkel-regierung ist, dass deutsche konzerne ihre gewinne privatisieren, also an die manager und aktionäre verteilen dürfen. dagegen werden mögliche verluste verstaatlicht, also auf die schultern der steuerzahler verteilt. wie nach jeder krise sind am ende die reichen deshalb noch reicher geworden.
warum soll die am schlimmsten getroffene mittelschicht auch noch die kosten der rettungspakete tragen? wenn die 40 reichsten in deutschland mehr vermögen besitzen als 40 millionen menschen zusammen, brauchen wir dann nicht eine einmalige vermögensabgabe für milliardäre? einen lastenausgleich, ähnlich wie nach dem zweiten weltkrieg? ein lastenausgleich zwischen denen, die unter dieser krise weniger zu leiden haben, und denen, deren berufliche existenz auf dem spiel steht?. können starke schultern nicht mehr tragen als schwache? deutschland und die eu werden wegen der coronakrise um eine umverteilung im grossen stil nicht herumkommen. allein durch neue schulden lassen sich die folgelasten dieser pandemie sicher nicht meistern.
In Deutschland ist eine Gruppe immer der Gewinner und zwar die Reichen.
Die Armen müssen mit 150-€ Lebensmittel im Monat (nicht die Woche) klar kommen, zahlen aber Steuern und unterstützen damit die Reichen.
Noch Fragen Kinzle?
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Zusätzlich: Die langanhaltende Niedrigzinspolitik der EZB wird zu einer Inflation führen … Die Folgen kennen wir aus der Geschichte: https://rotherbaron.com/2020/03/20/die-bank-die-im-geld-ertrinkt/
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Dem kann ich nur beipflichten. Eine neue Staatsverschuldung wäre katastrophal. Hier in Dänemark wird man das wohl so machen, so dass die Banken dann wieder daran verdienen … Wahnwitz!
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💓
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