edeka liebt lebensmittel, aber nur wenn sie besonders billig sind:der preisdruck der lebensmittelkonzerne und das geizige kaufverhalten der verbraucher bedrohen die existenz der restlichen 200.000 deutschen kleineren bauernhöfe.
edeka liebt lebensmittel, aber nur wenn sie besonders billig sind:der preisdruck der lebensmittelkonzerne und das geizige kaufverhalten der verbraucher bedrohen die existenz der restlichen 200.000 deutschen kleineren bauernhöfe.
Diese Bauernhöfe zu subventionieren wäre doch mal eine nützliche Anwendung von Steuergeldern …
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Die wenigen Großbauernhöfe teilen sich doch die EU-Subventionen 😦
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Ist das so? In Dänemark bekommen alle Landwirtschaftsbetriebe Subventionen. Ich weiss allerdings nicht wie viel und nach welchem Schema. Es gibt hier auch Subventionen für das Brachliegenlassen von Feldern.
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Die EU-Subventionen gehen zu den Großen, d.h. nach Fläche und Tierbestand. Sonst könnte ja jeder kommen…
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Eigentlich sollte man ja jetzt für Viehbestand abziehen …
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in deutschland werden jedes jahr 6,3 milliarden euro an eu-agrargeldern ausgeschüttet, mehr als drei viertel davon als pauschale subventionen je hektar fläche. das heisst: die 3.300 flächengrössten betriebe erhalten eine milliarde euro im jahr und die kleinsten 200.000 bauernhöfe teilen sich knapp 700 millionen.
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Also wie immer, wer bereits hat, bekommt noch mehr dazu … also man subventioniert die, die am meisten Geld scheffeln, die Logik des Kapitalismus(ses ??)
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