ohne arschlöcher gäbe es auf unserem planeten kein leben. leider können wir deshalb nicht auf arschlöcher verzichten. wohin sonst mit all der scheisse, die wir täglich produzieren? wohin sonst mit unseren giftigen „blasen“, bevor wir platzen? haben arschlöcher nicht am ende eine sinnvolle aufgabe? nicht? dann like mich doch am arsch!
seit ich blogge, hatte ich mit mehr ärschen kontakt als eine kloschüssel in einer bahnhofstoilette. euch gefällt meine bewunderung für greta thunberg und die fridays-for-future-bewegung genauso, wie auf anderen blogs die anfeindungen gegen dieses 16-jährige mädchen. heuchler und lügner, ohne eine eigene meinung! schafe in einer schafherde, die sich nur in der masse sicher fühlen können. auf ihren eigenen blogs nur dummes zeugs, weil sie nichts zu sagen haben. ihr kotzt mich so was von an! wenn ihr wollt, dass alles beim alten bleibt, dann haltet doch das maul, wenn andere eine erträglichere zukunft verlangen.
Ich trinke zwar kaum Alkohol, frage mich jedoch des Öfteren, ob man sich den ganzen Mist nicht einfach schön saufen sollte.
Nur besser wird es dadurch auch nicht.
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Echt amüsant , warum bist du so auf Krawall gebürstet ? Wegen den Anfeindungen ? Lach drüber , die haben viel mehr Probleme und suchen nur ein Medium um ihren Frust abzulassen . Es sind sehr einsame Menschen , hab einfach Mitleid 😉
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seit mitte september bin ich mal wieder trocken, aber nüchtern betrachtet, war besoffen alles besser! bin vielleicht so auf krawall gebürstet weil ich nüchtern bin?
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Dann bist du Ein Quartals Trinker . Weist du , Vorurteilen kann man viel , jedoch steht jeder von uns ab einem gewissen Alter vor ganz vielen Fragen im Leben . Manchmal hilft Alkohol und manchmal macht er es schlimmer .. die Frage die wir uns stellen ist : was will ich im Leben und vorallem wie will ich leben , unsere Lebenszeit begrenzt sich und wir können nix mitnehmen . Du hast mich inspiriert darüber mal einen Blog zu schreiben . Danke 😊
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genau mona, schreib mal wieder was. ein beitrag würde reichen.
dank meiner jahre in marbella wurde ich depressiv und ein „spiegeltrinker“. ich nutze alkohol wie medizin und es hilft mir. seit ich hier alleine lebe war ich kein einziges mal mehr betrunken, die dosis macht’s.
weil ich immer wieder zeiten ohne alkohol verbringe, weiss ich auch, dass ich kein alkoholiker bin, denn entzugserscheinungen kenne ich bis heute nicht.
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Du hast völlig recht , ich muss wirklich mal wieder schreiben 😄 ich denke spätestens nächste Woche 😄ja und mit dem Alkohol , ich weiß das er manchmal hilft . Ich war noch nie in solchen Phasen , jedoch nach dem Tod meines Mannes hatte ich auch eine heftige Zeit wo ich abends meinen Rotwein brauchte . Dies ist jetzt 4 Jahre her und ich bin wieder in meiner Balance . 😊solange wie du dir bewusst bist , auch mal ohne Alkohol auszukommen, sollte man das nicht überwerten und Alkohol zum Thema machen . Und wer weiß was die besagten „Damen „ machen 🤣 wenn sie Alkohol so zum Thema nehmen , trinken sie wahrscheinlich heimlich 🤣also kann man nur drüber lachen 😎
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