blöd, dass getragene kleidung nicht mehr gereinigt wird, sondern direkt im müll landet. noch viel blöder sind aber alle die konsumenten, die in ihrem hirnlosen konsumwahn sich an diesem umweltschädlichen und sinnlosen konsumterror beteidigen:
fast-fashion schadet der umwelt: „Tipptopp – und für die Tonne“
Wir kaufen ja nur noch beim Roten oder Blauen Kreuz. Anstatt die Kleidung auf den Müll zu werfen, kann man sie doch in die Kleidersammlung tun, dann hat jemand anders noch etwas davon.
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Wir leben in einer Zeit des pervertierten Konsums. Verschwendung ist die Norm. Jeder Erwachsene kauft hierzulande durchschnittlich 60 Teile Oberbekleidung pro Jahr (Unterwäsche und Socken kommen noch hinzu). Unsere Ururgroßeltern kamen mit 60 Kleidungsstücken ein ganzes Leben lang aus – von der Wiege bis zur Bahre. Das sollte einem zu denken geben…
P.S.: Ich selbst kaufe rund vier bis sechs Teile im Jahr – prinzipiell auch noch zu viel.
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60 Teile? So viel habe ich mir noch nie in einem Jahr gekauft, wann sollte ich das alles tragen? In meinem Bekanntenkreis kenne ich niemanden, der sich so viele Klamotten kauft.
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Ja, und schau mal wer am meisten, zum Beispiel, bei Primarkt einkauft. Massenhaft Jugendliche, die Freitags bei Friday for Future für besseres Klima demonstrieren. 😁
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Diese Konsumenten sind nicht blöd, die sind bescheuert. Und so lange ein neues T-Shirt bei KiK weniger kostet, als das Alte zu waschen, wird sich daran leider auch nichts ändern. Befürchte ich!
Liebe Grüße,
Werner
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fast-fashion heißt das übersetzt: so ungefähr fast fertige Kleidung?
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