julia klöckner (cdu), bundesministerin für ernährung, landwirtschaft und verbraucherschutz, auch botschafterin der lebensmittelkonzerne, hat erkannt, dass die deutschen verbraucher immer dicker werden und nicht mehr in ihre kleidung passen. die deutschen sind viel zu fett!
die deutschen verbraucher sollen bitteschön freiwillig auf kalorien, fett- und zuckergehalt in lebensmitteln achten!
Aber einige Bundesminister gehen doch mit gutem Beispiel voran!
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Sehr gut 🤗
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Und wenn sie das wirklich machten, würde all der Schrott in den Müll landen. Warum erst produzieren? Ich glaube wir nutzen nur ein 50stel von dem, was in einem Supermarkt angeboten wird.
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warum lassen wir alle mal, ab sofort, für wenigstens sechs monate die drecksprodukte im supermarkt-regal liegen? warum boykottieren wir diese konzerne nicht, so lange bis sie gelernt haben. warum sagen wir dem filialleiter des supermarktes nicht, warum wir keine solche produkte wollen? die verbraucher hätten alle macht, wenn sie nicht so ignorant, bequem und blöde wären!rant, bequem und blöde wären!
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Was kaufen wir im Supermarkt, nur mal so als Nachdenke, Obst und Gemüse, Gewürze, selten Brot – das backen wir selbst, Mehl, Pasta, Reis, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Rohrohrzucker, Kristallsalz (das haben sie tatsächlich manchmal), ab und zu Wein – den gibt es zum Glück in Glasflaschen, und Toilettepapier. Tomatenprodukte kaufe ich manchmal zum Kochen als Püree oder gehackte im Tetrapak, denn die sind aus reifen Tomaten gemacht und schmecken besser.
Aber viele kaufen ja Fertiggerichte, ist ja so schön einfach und Chips und Süssigkeiten en gros und alle diese entweder zucker- oder süssstoffhaltigen Getränke. Bei der Schwester meines Mannes gibt es z. B. nichts ohne Geschmackstoffe zu trinken, es sei denn Leitungswasser, und das ist auch nicht mehr das, was es einmal war.
Kaffee und Tee kaufen wir bei Contigo in Flensburg, das ist eine Fairtrade-Genossenschaft. Kleidung kaufen wir jetzt nur noch im Blauen Kreuz, ausser Schuhen, die kaufen wir auf einem der Jahrmärkte, wenn wir welche brauchen. Pflege- und Reinigungsprodukte kaufen wir im „Helsebixen“ eine Art Bioladen, da ist nicht so viel Schweinkram drin, ist aber natürlich teurer. Ich mache auch viel mit Essig und Zitronensäure (Kalk, wir haben sehr kalkhaltiges Wasser) und die Stahlspüle bekommt ab und zu einen Umgang mit Natron, wird wunderbar.
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Ja, Natron, ich habe jetzt ein Buch über Natron gelesen, man kann über 280 Sachen damit machen, für die Gesundheit, im Haushalt, im Garten….. Früher gab es nicht die ganzen Chemiekeulen für das Putzen, da hat man sich die Putzmittel selbst gemacht, aus Natron, Zitrone, Essig und die Zähne mit Schlemmkreide den Zahnstein, einmal wöchentlich abgemacht und Natron Spülungen…. Man machte sich sein Schimmelmittel mit Natron und heißem Wasser, Fußbäder und Peeling mit Natron für die Entschlackung von Giften….. ohne Ende Anwendungen ohne das Grundwasser noch mehr zu vergiften. Damit sollten sich Umweltschoner wirklich beschäftigen.
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