welternährungs- und weltbrottag

gedanken zum heutigen welternährungstag und auch zum tag des brotes:
obwohl weltweit 815 millionen menschen hungern, werfen allein die deutschen pro jahr
18 millionen tonnen lebensmittel, davon 1,7 millionen tonnen backwaren, in den müll.„EU: Verpflichtet Supermärkte ihr unverkauftes Essen zu spenden!“

4 Gedanken zu „welternährungs- und weltbrottag

  1. Der „Point of no Return“ für das aufhalten der Klimakatastrophe ist längst überschritten, wir haben es „5 nach 12“. Habe selber eine Naturwissenschaft studiert und einen guten Freund, der Klimaforscher ist – habe mich daher schon seit Jahren für den Klimawandel interessiert und weiß daher, dass es wirklich sehr düster ausschaut. Wir können nur hoffen, dass Nachfolgegenerationen ganz andere technische Mittel zur Verfügung stehen werden, um den Schlamassel aufzuräumen, dass wir heute verursacht haben. Teurer und mühsamer wird das für die dann sowieso. Die aktuell wirkmächtigen beiden Germinationen werden einmal als jene in die Geschichte eingehen, die den Planeten für die Nachfahren verdorben haben.
    Demnächst wird man sich ein beliebiges Wegschmeißen von Grundnahrungsmitteln wie Brot durch den Klimawandel bedingt nicht mehr erlauben können – aber die dummen dämlich-bornierten Scheißdeutschen werden erst aus ihren rosaroten Blasen aufwachen, wenn in drei oder vier Jahren das Kilo Brot 50 Euro kosten wird!

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  2. Über ein Tabu zu diesem Thema spricht kein Mensch, Politiker schon gar nicht, nicht mal die sich selbst Grüne nennende: Das exponentielle Bevölkerungswachstum. Wird dieser Wahnsinn nicht gestoppt, werden Hunger, Elend und Kriege um die verbliebenen Resourcen weiter zunehmen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
    LG Franz

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  3. Gefällt mir natürlich nicht, aber gut, dass du es zur Sprache bringst. Ich bin noch aus der Nachkriegsgeneration, wo es eine Sünde war, Essen wegzuwerfen, und mein Mann hat das auch übernommen. Auf dem Lande ist es wohl weniger ein Problem, denn dort hat man Kompost oder Tiere. In den Städten ist es wohl ein grösseres Problem. Ich denke, dass auch diese abgepackten Sachen damit zu tun haben, man hat nicht so ein enges Verhältnis dazu als Nahrung. Wer einmal Brot gebacken hat oder Gemüse gezogen hat, wirft nicht so schnell was weg.

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