Die glorreiche Flucht von Eber Tony: In North Carolina wurden Autofahrer Zeugen einer ganz besonderen Jagd. Tony, der Eber war gerade erst dem Viehtransporter zum Schlachthof entronnen, als er sich unvermittelt inmitten eines Rudels wilder Hunde wiederfand. Schließlich hatte ein Autofahrer Mitleid mit Tony. Er hielt an, verscheuchte die Hunde und verständigte die Polizei. Das erschöpfte Schwein, brach noch vor Eintreffen der Beamten vor Hitze und Anstrengung zusammen.
Das Tierheim war nicht auf Schweine eingestellt und das war der Punkt an dem Alex und Alesja Daehnrich ins Spiel kamen. Alex führt mit seiner Frau die Blind Spot Animal Sanctuary, eine Farm auf der sie sich auch um kranke und verletzte Tiere kümmern. Das Schwein lebt jetzt glücklich auf deren Farm und hat sich auch schon mit den anderen Tieren angefreundet. Tobys Lieblingsplatz ist im Planschbecken. „Er ist ein wahrhaft glückliches Schwein, und immer, wenn er Alex sieht, rennt er mit einem Höllentempo auf ihn zu“, weiß Alesja. Tja, Schwein muss man haben … quelle/weiterlesen
Eine schöne Geschichte, fast wie im Märchen. ❤
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Nichts passiert ohne Grund … eine gleichnisartige Geschichte, Lebewesen flüchtet vom Getötetwerden und findet ein schönes Zuhause, wo es willkommen ist und geliebt wird. Das wäre doch mal was …
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Den Mitleidaspekt habe ich noch vergessen: Jemand hat Mitleid mit seinem Leiden und hilft ihm!!!
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