Stellen wir uns mal vor, das Dinges der TAZ-Schreiberlings ist wirklich annährend passiert und nicht völlig erdacht. Also da sitzt ein Mensch an einem Tisch mit zwei Menschen. Machen wir aus den Pärchen zwei Aliens und den Solomenschen lassen wir Menschen sein. In unserer Fiktion sind die Aliens Menschenfresser und die Menschen Alienfresser. Jetzt sagen die Aliens, sie hätten sich dazu entschieden keine Menschen mehr zu essen. Anstelle darüber froh zu sein bestellt sich der Mensch einen frisch zur Verfütterung gezüchteten Alien aus der Nachbarschaft. Wäre das nicht schräg?
Mich stimmt ein klein bisschen zuversichtlich, dass offenbar immer mehr Menschen, besonders junge, aus unterschiedlichen Gründen über den hemmungslosen Fleischverzehr nachdenken und gleichermaßen einschränken. Das hat auch die Lebensmittelindustrie erkannt – einige Firmen jedenfalls. Und das ist gut so – Nachahmer willkommen.
Das les ich mir gar nicht durch, warum soll ich mich ärgern?
Finnland ist da ein ganz fortschrittliches Land. In Helsinki gibt es ein ganz veganes Restaurant, und in allen Restaurants sind die Gerichte markiert mit vegetarisch, vegan, scharf, you name it, so mit Symbolen an der Seite. Die Schweden sind auch recht gut damit. In Dänemark ist es auf Seeland leichter als in Jütland, aber so super ist es nirgendwo hier, die lieben eben ihre Schweineschwarte …
Schade, daß das Thema „vegan“ immer noch so viele Rechtfertigungen, dumme Fragen und Besserwisser-Tips ertragen muß.
Mein Vorschlag ist, man nimmt eine Sammlung Tiertransport- und Schlachthofbilder mit, wenn man essen geht und legt sie auf den Tisch. Entweder sitzt man dann allein am Tisch und hat seine Ruhe oder plötzlich gibt’s einen Veganer mehr, was ja wünschenswert wäre.
Ich finde auch, daß es für Veganer langsam immer besser wird in den Restaurants. Die Läden müssen sich umstellen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Stellen wir uns mal vor, das Dinges der TAZ-Schreiberlings ist wirklich annährend passiert und nicht völlig erdacht. Also da sitzt ein Mensch an einem Tisch mit zwei Menschen. Machen wir aus den Pärchen zwei Aliens und den Solomenschen lassen wir Menschen sein. In unserer Fiktion sind die Aliens Menschenfresser und die Menschen Alienfresser. Jetzt sagen die Aliens, sie hätten sich dazu entschieden keine Menschen mehr zu essen. Anstelle darüber froh zu sein bestellt sich der Mensch einen frisch zur Verfütterung gezüchteten Alien aus der Nachbarschaft. Wäre das nicht schräg?
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sehr schräg!
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Mich stimmt ein klein bisschen zuversichtlich, dass offenbar immer mehr Menschen, besonders junge, aus unterschiedlichen Gründen über den hemmungslosen Fleischverzehr nachdenken und gleichermaßen einschränken. Das hat auch die Lebensmittelindustrie erkannt – einige Firmen jedenfalls. Und das ist gut so – Nachahmer willkommen.
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Das les ich mir gar nicht durch, warum soll ich mich ärgern?
Finnland ist da ein ganz fortschrittliches Land. In Helsinki gibt es ein ganz veganes Restaurant, und in allen Restaurants sind die Gerichte markiert mit vegetarisch, vegan, scharf, you name it, so mit Symbolen an der Seite. Die Schweden sind auch recht gut damit. In Dänemark ist es auf Seeland leichter als in Jütland, aber so super ist es nirgendwo hier, die lieben eben ihre Schweineschwarte …
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Schade, daß das Thema „vegan“ immer noch so viele Rechtfertigungen, dumme Fragen und Besserwisser-Tips ertragen muß.
Mein Vorschlag ist, man nimmt eine Sammlung Tiertransport- und Schlachthofbilder mit, wenn man essen geht und legt sie auf den Tisch. Entweder sitzt man dann allein am Tisch und hat seine Ruhe oder plötzlich gibt’s einen Veganer mehr, was ja wünschenswert wäre.
Ich finde auch, daß es für Veganer langsam immer besser wird in den Restaurants. Die Läden müssen sich umstellen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
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super … aber der erste Schritt, bewusst über Das Essen von Tieren und ihrer Qual nachzudenken.
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