Green Fashion aus Köln mit der „Kleiderei“ – leihen statt shoppen:
Filiale in Köln oder Versand, in der Kleiderei kann man Kleider leihen statt kaufen
oder Designerkleider online ausleihen leicht gemacht
oder Abendkleider und Cocktailkleider online mieten
Festkleidung auszuleihen anstatt zu kaufen finde ich grossartig, aber das gibt es doch schon lange.
Alltagskleidung kaufe ich seit ein paar Jahren im Secondhand-shop, dem Blå kors (blaues Kreuz), wo der Erlös dafür verwendet wird Kindern aus alkoholgeschädigten Familien zu helfen. Das ist mir ein Anliegen. (Ich meine, dass ich in einer alkoholgeschädigten Familie aufgewachsen bin. Das passiert nicht nur in armen Familien.) Sachen, die wir nicht mehr brauchen, spenden wir auch dorthin.
LikeGefällt 2 Personen
Lohnt sich bei mir gar nicht. Kaufe sooo selten Klamotten… Autisten Vorteil, wir tragen -meist- eh immer das Gleiche. Das einzige was ich oft kaufe sind Schuhe, die möchte auch garantiert niemand zurück haben, sind dauernd durchgelaufen…
LikeGefällt 2 Personen
echt? dann bin ich vielleicht auch ein autist? ich trage nämlich auch immer das gleiche und wechsle alles erst im neuen jahr.
LikeGefällt 2 Personen
😀 so kann man es auch auslegen 😝
LikeGefällt 2 Personen
Die Tauschidee ist sehr gut! Wir machen das schon lange Zeit, aber nur familienintern.
Mieten würde ich mir allerdings nie Kleidung. Außer einer sehr alten, seltenen Motorradlederjacke habe ich mir auch noch nie second hand was gekauft. Vielleicht bin ich da auch etwas empfindlich. Jobbedingt sah ich halt dann doch viele Hautkrankheiten, die nicht so toll waren.
Aber wenn jemand viele Abendauftritte hat, kommt er sicher besser weg, wenn er sich teure Fashionklamotten leiht. Da ich mehr der Typ bin, der solche Sachen meidet, nicht gerne unter viele Menschen geht und nur Jeans trägt, weil er gerne mal schmutzig wird, da braucht man keine feinen Klamotten😊
Aber sonst ging’s mir auch wie Uwe☺️ Die Kindlein hatten Abschlußfeier, tolle Klamotten wurden gekauft, einmal getragen und dann nie wieder. Die Tochter mußte ein Kleid haben, damit die Welt nicht untergeht, dabei haßt sie jetzt Kleider und trägt nur Hosen. Der Sohn mußte unbedingt einen Anzug haben, damit ihm der Himmel nicht auf den Kopf fällt, jetzt drückt er sich im Job vor Anzügen und freut sich über den casual friday, damit er in Shirt und Jeans zur Arbeit kann. Mit dem Geld der umsonst gekauften Klamotten könnte man eine tolle, lange Wohnmobiltour machen😍
LikeGefällt 1 Person
Ich mache das im Privaten seit Jahrzehnten – auch mit Kinderkleidung und Zubehör – mit Freunden, Nachbarn, Verwandten. Diese können es dann ihrerseits auch weitergeben, solange es benötigt wird. Und was ich gar nicht mehr brauche, wird in der Regel verschenkt.
LikeGefällt 2 Personen
ich hab gelesen, dass es auch private „tauschparties“ gibt. da trifft man sich zu einer party und tauscht die klamotten, die man selbst nicht mehr tragen möchte. finde ich sehr gut.

siehe auch: „und es gibt sie doch: ich kauf nix“
ich selbst habe noch 250 teile, viel zu viel: seit ich hier alleine auf dem land lebe, kauf ich auch nix mehr. was ich besitze reicht mir bis ans ende meines lebens (so alt kann ich gar nicht werden).
LikeGefällt 3 Personen
Bei Frauen passen manche Teile auch für eine gewisse Zeit nicht. Bei uns sind auch immer lustige Partys und Modenschauen draus geworden mit allerlei Albernheiten.
LikeGefällt 3 Personen
Meine Freundinnen und ich haben auch schon mal sowas mitgemacht. Das ist lustig und man lernt neue Leute kennen.
LikeGefällt 2 Personen
Moin auch, ehrlich gesagt ist die Idee garnicht schlecht. Beim Abschluss meiner jüngsten Tochter bin ich von ihr und meiner Göttergattin durch unzählige Läden gehetzt worden. Ein Kleid für die Zeugnis Übergabe und selbstverständlich eines für den folgenden Abendlichen Abschlussball, Schuhe nicht zu vergessen usw. Und nin hängen sie rum. Nein nicht Gattin und Tochter, die Kleider. 😁
LikeGefällt 4 Personen