wofür setzen sich veganer ein?

Für Klima- und Umweltschutz
Schon das Genie des 20. Jahrhunderts, Albert Einstein, sagte: „Nichts wird die Gesundheit der Menschen und die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“ Hätte Einstein damals über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse verfügt, so wäre seine Aussage mit Sicherheit etwas modifiziert erfolgt: „Nichts wird die Gesundheit der Menschen und die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur veganen Ernährung.“

,Einstein sagte aber auch: „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.“ Und genau deshalb ist das Überleben auf der Erde in grösster Gefahr. quelle: provegan.info
siehe auch: „Fleischatlas 2018: Die Endlichkeit der Landwirtschaft“

11 Gedanken zu „wofür setzen sich veganer ein?

  1. Da ich Einstein’s Zitate so gern mag, hab‘ ich auch ein bißchen nachgeschaut und mir fiel noch ein Zitat von ihm auf: „Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“
    Ich glaube, die Mehrheit der Menschen in der westlichen Welt, vor allem auch in den USA, wird es in absehbarer Zeit nicht schaffen, wenigstens vegetarisch zu leben. Der Anteil der veganlebenden Menschen, wird immer nur klein sein. Vielleicht ändert sich das, wenn die Erde noch mehr kaputt geht. Aber da der Mensch an sich egoistisch ist, wird er erst nachdenken, wenn es ganz zu spät ist. Wenn man das Elend der Tiere sieht und wie mit diesen Wesen Schindluder getrieben wird, müßte doch jedem das Fleischessen vergehen. Diejenigen, die weiterhin Fleisch essen „müssen“, sollten es wenigstens reduzieren. Ich bin die ersten Jahre bei meinen Großeltern auf einem kleinen Bauernhof aufgewachsen. Fleisch und Wurst gab es nur am Sonntag. Unter der Woche gab es Eierspeisen mit Eiern von den eigenen Hühnern oder Gemüsegerichte. Damals war Fleisch und Wurst ein Luxus, obwohl wir auf dem Hof lebten. Es wurde 1-2 mal im Jahr ein hauseigenes Schwein auf dem Hof geschlachtet, dazu kam ein Metzger her. Es wurde, außer Knochen und Klauen so ziemlich alles von dem Tier verwertet. Die erwachsenen Kinder und deren Familien wurden mit einigen Stücken Fleisch bedacht und jeder wußte das zu schätzen. Es war wertvoll. Warum schaffen es die Fleischesser heute nicht mehr, ihren Fleisch- und Wurstkonsum auf einen Tag pro Woche zu beschränken?

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      • ich bin gegen künstliches Fleisch, wer weiß was da wieder alles vermatscht wird.
        Wir sollten den Geschmack, das Wollen . das Verlangen auf Fleisch in der Erinnerung LÖSCHEN..Wie findest Du das?

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        • Die Mehrheit der Konsumenten ist unaufgeklärt und will von Menschen­rechten, Ausbeutung, Moral, Tierschutz, Tierrechten, Klima- und Umweltschutz nichts wissen. Sie verstehen nicht, dass ihr Konsumverhalten dafür sorgt, dass die Landwirtschaft endlich sein wird.

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          • und jeder muss bei sich anfangen und für sein Verhalten die Verantwortung übernehmen. Achtsamkeit und Respekt den Tieren, den Pflanzen, der Umwelt gegenüber sollten an der Tagesordnung liegen. Achtsamer Umgang mit Gedanken und Gefühlen und Handlungen schließe ich mit ein…………………..

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      • Das war mir noch nicht bekannt. Aber ich finde es keine so tolle Vorstellung, daß Fleisch im Labor gezüchtet wird. Jedoch noch viel, viel schlimmer ist es, wenn weiterhin Tiere auf so grausame Art gequält und mißhandelt werden. Die Lösung ist wirklich, vegan zu leben. Weißt du, ich glaube aber, daß es schon sehr lange dauern wird, bis sich der Veganismus durchsetzt. Die Menschen bewegen sich nur schwerfällig und bis sich der letzte Sturschädel ändert, wird noch viel Zeit vergehen. Aber vielleicht bescheiden sich die letzten Fleischesser dann doch auf’s Laborfleisch.

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        • wenn unser planet bewohnbar bleiben soll, müssen wir den fleischverbrauch mit gesetzen regeln. wir können nicht abwarten bis den fleischessern ein licht aufgeht, dann ist es mit sicherheit zu spät. ich bleib dabei, die zukunft wird vegan und mit laborfleisch sein. folgende generationen werden nicht verstehen, dass wir mal tiere zum essen getötet haben, das kennen die dann, glücklicher weise, nicht mehr.

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          • Ja, ich hoffe sehr, daß sich die folgenden Generationen mit Ekel abwenden, wenn sie einmal von unserem Fleischkonsum erfahren werden. Wäre halt so schön, wenn man das noch mitbekommen könnte. Ich bin 57 und glaube nicht, daß ich das noch erleben werde.

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