„wenn man einem pferd genug hafer gibt, wird auch etwas auf der strasse landen, um die spatzen zu füttern.“ die politik der pferdeäpfel-theorie für die reichsten:
apples börsenwert: 900 milliarden dollar und ein 450-millionen-dollar-gemälde
nackensteak für 1,99 € bei aldi und ein milchpreis der ins bodenlose fällt
Die Perversionen des Kunstmarktes können wir nicht verändern. Das besehe ich mir zwar ungläubig, bewerte sie jedoch nicht als gesellschaftliches Problem. Selbst wenn diese Einzelpersonen nichts von ihrem Geld kaufen würden, hätten Bedürftige keinen Anteil daran. Das würde nur durch eine längst fällige Reichensteuer erreicht oder die Wiedererrichtung eines sozialen Gewissens, das jedoch flächendeckend auch bei nicht so Begüterten kaum noch aufblitzt.
Leid von Menschen und Tieren weltweit ist nur durch die Überzeugung zu erreichen, eigenen Konsum zu beschränken. Solange es Familien gibt, die aufgrund von unterbezahlter Arbeit kaum über die Runden kommen, werden diese auf Billigangebote angewiesen sein.
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