jamaika – eine provokation für ostdeutschland

ist die „jamaika-koalition“ (cdu/csu-fdp-grüne) nicht eine provokation für die bürger der neuen bundesländer? spaltet eine koalition von parteien für besserverdiener nicht deutschland in ost und west und in die „oben“ und die „unten“?

ohne merkel kann keine regierung gebildet werden? stimmt das? warum wächst nicht zusammen, was zusammen gehört? eine koalition mit spd und fdp regierte von 1969 bis 1982 mit willy brandt und helmut schmidt erfolgreich unser land. teile der spd gründeten dann 1980 die linkeren grünen und lafontaine 2005 die linkere „wasg“ (später die linke). wäre eine neue koalition mit spd, linke, grüne und fdp nicht viel demolratischer und eine längst fällige politische trendwende?

6 Gedanken zu „jamaika – eine provokation für ostdeutschland

  1. Es mangelt an den „geeigneten Politikern“, zuviele wurden „weggebissen“. Und mir gefällt nicht, dass West für Besserverdiener stehen soll, die Jamaika-Koalition ist eine Provokation für alle. denn 33% sind auch keine Mehrheit, man könnte nicht einmal den Regierungsauftrag durch die Wähler für diese einzelnen Jamaikaner sehen.

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  2. Es wäre eine Möglichkeit doch finde ich, die SPD sollte nicht nochmals den Fehler begehen, die jahrzehntelangen Versäumnisse eines CDU-Kanzlers, jetzt einer CDU-Kanzlerin, wegräumen zu müssen. Wie es damals Schröder nach den teuren Kohljahren anpacken musste. Unter der Regierung Merkels ist die Bundesrepublik viele Risiken, was Bürgschaften anbelangt, eingegangen. Darüber sind sich viele Bundesbürger*innen, so glaube ich, nicht im Klaren. Wenn dieses Kartenhaus zusammenbrechen sollte, was ich nicht hoffe, soll die es ausbaden, die es diesem Land einbrockte.

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