könnt ihr euch mal entscheiden?

weil meine hunde sich frei bewegen dürfen und sich wie echte vandalen aus (v)andalusien benehmen, weil sie meine handtücher, geschirrtücher,  mobiltelefone und fernbedienungen fressen und weil meine hunde in mein bett dürfen behaupten viele tierschützer und hunde-halter, ich hätte keine ahnung von hundeerziehung  und meine hunde kennen keiner regeln. und andere wiederum behaupten wirklich,  ich sei mit sicherheit nicht ganz dicht.
was soll das bedeuten? bin ich jetzt inkompetent, inkonsequent oder inkontinent?
😉 „Wenn Hunde reden könnten, würden sie uns so manches erzählen“ 😉upps! das kann ja mal passieren. vandalen eben, vandalen aus (v)andalusien! 😉

12 Gedanken zu „könnt ihr euch mal entscheiden?

  1. gewisse regeln zwischen den säugetieren erleichtern das miteinander.
    regeln gibt es auch im tierreich die sich bewährt haben.
    man nennt das auch rangordnung.
    es kommt nur auf das „wie“ an gewisse regeln auszuführen.

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  2. Einiges davon hätte mich schon sauer gemacht, besonders, nur noch einen Gummistiefel zu haben. Aber nichts Ungewöhnliches bei Welpen.
    Was Hundeerziehung betrifft, so dient sie letzten Endes vor allem dem Menschen, weil man Hunde in unserer Gesellschaft genau besehen nicht mehr artgerecht ihre Freiheiten lassen kann. Ich habe einen wachsenden Widerwillen dagegen, anderen Lebewesen meinen Willen aufzuzwingen. Oft ist das aber aus Sicherheitsgründen oder anderen Zwängen, denen wir unterliegen, notwendig. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, keinen Hund, gar kein Haustier mehr zu halten, solange ich noch hier lebe. Es sei denn, es hat mal wieder jemand Welpen im Kofferraum, die er ersäufen will. Alles schon erlebt und prompt war das Haus noch voller. Aus dem gleichen Grund reite ich auch schon lange nicht mehr. Es fühlt sich für mich wie ein Gewaltakt an, weil ich das Zureiten kenne und nicht blauäugig davon ausgehen kann, das es dem Tier ja so einen Spaß macht. Das ist natürlich eine sehr persönliche Einstellung, die ich nicht auf andere übertragen will.
    Aber davon ab, halte ich Hundebefehle und anschreien für absolut unnötig. Man kann mit Hunden ganz normal reden und sollte sich manches Mal überlegen, ob eine Forderung jetzt wirklich sein muss. Das letzte gilt bei Kindern auch. Oft erscheint mir der Umgang wie ein einziger, nicht enden wollender Machtkampf. Wozu? Welcher Sinn liegt darin? Für mich keiner. Und da interessiert es mich auch nicht, ob die Experten glauben im Recht zu sein, weil sie irgendwelche Urkunden an der Wand hängen haben. Bei uns lief es normal in gegenseitiger Rücksichtnahme und weitgehend ohne Chaos.

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  3. Wenn Du damit klar kommst, ist es doch ok. Was andere denken kann Dir doch egal sein. Es gibt immer wieder ausgesprochene „Hundeexperten“, die alles besser wissen. Komisch nur, dass es bei ihren Hunden nicht funktioniert.

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