weltgesundheitstag: glyphosat ist trinkbar und so harmlos wie coca cola?

REPORT: Glyphosat und Krebs – Gekaufte Wissenschaft – Ein Kommentar

3 Gedanken zu „weltgesundheitstag: glyphosat ist trinkbar und so harmlos wie coca cola?

  1. … nö, ist kein Idiot, ist eben ein Leistungsmensch – Hochverdiener und zynischer Nutzmenschenverachter – nur leider wuseln hinter seinem Arsch tausende, arbeitsplatzbettelnde, Nutzmenschlein, die nur zu gerne solange für irgend eines Giftmischfabrik arbeiten, bis sie entweder vergiftet eingehen, depressiv tatsächlich so ein Gläschen trinken und dann einige Jahre später daran eingehen, sprich der Suizid ist ad hoc gescheitert, aber per se erfolgreich, entlassen werden, was sie ebenso unglücklich macht, oder schlicht mehr oder weniger besoffen, tatsächlich alt werden, den größten Teil ihres Lebens als Nutzobjekt für solche Typen fristend.

    Leider ist der Reporter nicht wesentlich anders gestrickt, er hat nur ein Plätzchen auf einem Redaktionsstuhl ergattert und darf gegen Bezahlung das sogenannte Pluralismusspiel spielen.
    Die besten unter diesen Akteuren, würden sich lachend mit diesem Lobbyisten nach so einer Show an der Bar eines Luxushotels treffen und besprechen, was sie am Abend so unternehmen könnten.
    Journalisten, die wirklich in Wunden stechen, werden nicht sehr alt, oder sie sind erfolglos, was ihren Multipilikationseffekt angeht (sprich, sie werden als krude Spinner nur von einem winzigem Publikum wahrgenommen, das man ebenso als schlicht und einfach sonderbar klassifiziert – letztlich eben Menschen die keinerlei Breitenwirkung erzeugen.).

    Aber wer weiß, Trump ist über siebzig, vielleicht kriegt er keinen mehr hoch, die Idioten an seinem Arsch werden Raketen schon losschicken, wenn er vor lauter Frust die Welt in Feuer und Asche tauchen möchte – dann erübrigt sich das Lamento über den täglichen Wahnsinn – dann sind endlich auch die westlichen Menschen mal so richtig „eingebunden“ in die Realität, die völlig gestörte Handlungsweise unserer Art, die Menschen in den Elendszonen schon längst zu erdulden haben.

    Menschenverachtung ist gelebte Realität, all die Philanthropen, die da schlaue Bücher, kluge Statements und was weiß ich noch alles absondern, sie sind schlicht wohlgenährte Zyniker, die aus der Komfortzone heraus, süffisantes Gesülze bieten, sozusagen das Schmuckwerk des Welt- und Menschenhasses.

    Würden wir Menschen die Natur und uns selber achten und lieben, hätten wir eine völlig andere Gesellschaft, ein völlig andere Ökonomie, würden wir unseren Intellekt nicht atomar strahlen lassen, sondern leuchteten nicht nur die Augen eines auserwählten Publikums in der Elbphilharmonie bei exklusiven Vorträgen, sondern die der Menschen auf der ganzen Welt, da wir uns täglich mit unseren Talenten beschenken und nicht 0,1 % damit überschütten, dafür aber den Rest in wütendem Kampf gegeneinander hetzen, würden.

    In diesem Sinne ist jede ökonomische Notwendigkeit – sprich Wohnen, Nahrung, Gesundheit, Pflege, Mobilität, Kultur, Wissenschaft nicht zu einem Feld der Inspiration und des gegenseitigen, intellektuellen Befruchtens, der schonenden, symbiotischen Zweckerfüllung, sondern des gnadenlosen Wettkampfs, der hemmungslosen Zynik, der Lüge und letztlich des Kannibalismus mutiert – das Video zeigt schön so einen Kannibalen, ein von gier zerfressener, hässlicher Mensch, kurz ein Monstrum, doch eines, das eben Wirkung hat.
    (die schönen smarten Monster hocken auf den Schaubühnen – wie der Journalist, die uns vorgaukeln, wir wären doch nicht so schlimm, wie es täglich zu sehen ist.)

    Natürlich hat auch diese Regel Ausnahmen – ich meine die Regel – Macht gleich hässlich – Propagandasedierung gleich hübsch.

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