das bundesumweltministerium setzt ein klares zeichen in richtung klimaschutz: für die gäste von fachtagungen und pressekonferenzen gibt es seit anfang februar nur noch vegetarische kost.
die umweltministerin barbara hendricks hat mit der wahl des caterings bei veranstaltungen des bundesministeriums für umwelt, naturschutz, bau und reaktorsicherheit (bmub) für aufregung gesorgt: seit anfang februar werden die gäste des bmub nur noch vegetarisch verköstigt. die behörde sieht sich damit in der vorbildfunktion und will gegen die auswirkungen des konsums von fleisch kämpfen.
sofort ergiesst sich grosse empörung über unsere bundesumweltministerin:
- „Ministerin Hendricks verbietet Mitarbeitern, Fleisch zu essen.“
- „Doch das Verbot ist in Wirklichkeit reine Bevormundung. Barbara Hendricks sagt, was gegessen wird – und was nicht.“
„Mit mir gibt es keinen Veggie-Day durch die Hintertür. Statt auf Bevormundung und Ideologie setze ich bei Ernährung auf Vielfalt und Wahlfreiheit.“ so die noch peinlichere kritik vom hanswurst der fleischindustrie und „Täglich viel Schweinefleisch ist wichtig für Ihr Kind“ so der wurstminister christian schmidt (csu).
fehlt es ministern am iq, so sind sie von der csu.
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