„finde das muh“

Auch in den besten Haltungsformen werden Kühe und Kälber voneinander getrennt, damit wir die Milch trinken können.

7 Gedanken zu „„finde das muh“

      • Nachstehend ein paar gute Gründe, auf Kuhmilch zu verzichten:

        Milch hält unsere Knochen gesund. Das Gegenteil ist der Fall. Milch beugt auch weder Knochenbrüchen noch Osteoporose vor. Nach Angaben der Nurse’s Health Study, können Milchprodukte tatsächlich das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen, anstatt unsere Knochen zu schützen.

        Länder wie jene in Afrika oder Asien, in denen so gut wie keine Kuhmilch konsumiert wird, haben die niedrigsten Osteoporose-Raten.

        Milch ist nicht die hervorragende Quelle für Calcium für die sie landläufig gehalten wird, denn ein Grossteil der Nährstoffe wird durch die intensiven Verarbeitungsprozesse, denen die Milch heute unterliegt, für den Körper nicht mehr verfügbar – dazu gehört auch Calcium.

        Darüber hinaus ist anzumerken, dass insbesondere Grünpflanzen wie Spinat, Tahin (Sesampaste) und Grünkohl die besten Lieferanten für Calcium sind.

        Die Kuhmilch wird in mindestens drei grossangelegten Studien, die im American Journal of Dermatology kommentiert wurden, mit der Entstehung von Akne und anderen Hauterkrankungen in Verbindung gebracht.

        Forschungsergebnisse zeigen, dass Milchtrinker ein um 44% erhöhtes Risiko haben, Hautprobleme in Form von Akne zu entwickeln.

        Milchprodukte können das Krebsrisiko erhöhen. Forschungen haben enthüllt, dass eine höhere Aufnahme von Milchprodukten das Risiko bei Männern an Prostata-Krebs zu erkranken, zwischen 30-50% erhöht.

        Zusätzlich werden durch das Trinken von Milch Insulinähnliche Wachstumsfaktoren der Sorte 1 (IGF-1) – auch bekannt als Somatomedin C – erhöht. Dieser Faktor gilt als krebsauslösend.

        Fast 75% der Weltbevölkerung leidet an Laktoseintoleranz, was soviel bedeutet wie, dass sie nicht in der Lage sind, den Milchzucker in den Milchprodukten zu verdauen.

        Ihnen fehlt das Milchzucker spaltende Enzym Laktase. Der Milchzucker vergärt im Darm mit der Folge, dass die Betroffenen unter starken Blähungen und Durchfällen leiden.

        Milch enthält fast ausschliesslich gesättigten Fette, die in erhöhtem Masse zugeführt zu den unterschiedlichsten Erkrankungen beitragen können. Ausserdem hat die Milch eine stark schleimende Wirkung, die das gesamte Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht bringen kann.

        Menschen mit unterschiedlichen Gesundheitsproblemen erleben eine signifikante Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation, wenn sie konsequent auf Milchprodukte verzichten.

        Insbesondere bei Darmproblemen, Hautproblemen, Allergien und jeglichen Entzündungsprozessen im Körper sollten Kuhmilchprodukte streng gemieden werden.

        Alternative Vorschläge

        Setzen Sie sich so oft wie möglich der Sonne aus, um den Vitamin D – Gehalt im Körper zu optimieren, denn dieses Vitamin wird für die Calciumverwertung dringend benötigt.

        Essen Sie möglichst täglich grüne Blattsalate und/oder Gemüse zu essen, um Ihren Calciumbedarf zu decken.

        Ersetzen Sie die Kuhmilch mit pflanzlichen Milchsorten wie Hafer-, Reis-, Mandelmilch.

        Unbehandelte Ziegenmilch und Schafsmilch sind deutlich leichter verwertbar, als Kuhmilch und werden zunehmend beliebter.

        Avocado ist ein hervorragender Butterersatz. Ihre Cremigkeit und ihr Geschmack machen es Ihnen leicht, auf Butter zu verzichten.

        Auch Kokosnuss-Butter ist ein guter Ersatz für Menschen, die Milchprodukte vermeiden wollen. Diese Butter lässt sich auch ausgezeichnet gut zum Braten und Backen verwenden, da sich selbst bei hohen Temperaturen ihre Fettsäuren nicht verändern.
        Quelle: zentrum-der-gesundheit.de

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