ein film, der viele umweltschützer zur rede stellt

warum machen viele der grossen umweltorganisationen in ihren kampagnen nicht deutlicher, dass unsere zukunft und das überleben der menschheit nur vegan sein kann? warum ignorieren sie alle die umweltzerstörende fleisch- und milchindustrie in ihren kampagnen? was bringt ein weltklimagipfel? unsere massentierhaltung ist für mehr als die hälfte aller globalen co2 emissionen verantwortlich, somit ist unser fleischkonsum hauptverursacher des durch den menschen verursachten klimawandels. die industrielle tierhaltung schadet der erde mehr als jede andere industrie. erstaunlich, dass viele umweltschutzorganisationen diese tatsache in ihren kampagnen völlig ausser acht lassen.

worldwatch: kürzliche untersuchungen fanden heraus, dass die massentierhaltung und ihre beiprodukte nach aktuellen angaben für 51 % der aktuellen weltweiten treibhausgase verantwortlich sind.

12 Gedanken zu „ein film, der viele umweltschützer zur rede stellt

  1. Veganismus ist auch nur ein Symptom das ausblendet wo die Probleme wirklich liegen und was tatsächlich die Lösung ist. Veganismus ist es nicht, denn dadurch ändert sich das eigentliche Problem nicht, wie leinemann10 auch schon gut anmerkt. Habgier, Gewinnsucht, falscher Konsum werden weiter existieren und weiter Tiere, Menschen und Umwelt schaden zufügen. Nicht der Konsum tierischer Produkte an sich ist das Problem, denn wenn alle vegan leben würden würden Leute kommen die behaupten hier liegt das Problem und wir4 müssen tierische Produkte zur Nahrung hinzufügen um Tierquälerei zu stoppen. Beides ignoriert die Probleme und die Notwendigkeit grundsätzlich umzudenken.

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    • liebe @deutschemuslima71,
      natürlich kann jeder, bevor er an seinem eigenen konsumverhalten etwas ändert, mit dem finger auf die anderen zeigen. schuld sind die politiker und die industrie, die wir verbraucher füttern? wir sind satt, lassen uns aber einreden wie hungrig wir eigentlich sind? können wir verbraucher nichts mehr selbst entscheiden oder selbst denken? wir müssen „grundsätzlich“ umdenken? warum fängt nicht jeder einzelne mit einem ersten schritt damit an? wir haben nicht mehr die zeit für schuldzuweisungen und müssen selbst die initiative ergreifen um unseren planeten zu retten. man kann so lange an einer lösung zweifeln, bis es zu spät ist. spätestens wenn der klimawandel unseren planeten in teilen unbewohnbar gemacht hat und wir die letzten ressourcen verschwendet haben werden die menschen erkennen wie hirntot, aber glücklich, sie ihre „party“ feierten.

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      • Wir Verbrauchen entscheiden aber nichts seelbst. Wir lassen uns erzählen was wir brauchen und der erste Schritt ist nun mal sich davon zu verabschieden, weil sich sonst nichts ändert. Die Prrobleme werden nur verlagert. Das Konsumverhalten muss verändert werden, ja, aber nicht einseitig um alles von einer Seite zur anderen zu kippen, sondern von Grund auf, sonst bringt es nichts. Ob du als Veganer die Umwelt schädigst, oder als Esser von tierischen Produkten ist nämlich egal. Ob Veganer Versklavung unterstützen oder Fleischesser spielt keine Rolle. Der erste Schritt ist dioe Bewußtmachung, dann das Denken und vor allem das entsprechende Handeln.

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  2. Der Traum, dass sich sich Menschheit ausschließlich von Pflanzen ernährt, ist ein Traum,den ich nicht teilen möchte. Niemand von uns weiß, welche neuen Probleme aus einem „Umschwenken“ erwachsen würden. Die gleichen globalen Player der Nahrungsmittelindustrie würden wieder das Zepter schwingen, und die Bedingungen diktieren. Brauchen wir nicht deutlich mehr Anbauflächen und Wasser als bisher? Was ist mit dem Bevölkerungswachstum der nächsten 50 Jahre?

    Und wer weiß, ob eine vegane Verköstigung aller Individuen auch vorteilhaft für die Weiterentwicklung der Menschheit ist? Spitzenleistungen in Wissenschaft, Forschung und Technik, die wir dringend benötigen, um uns weltweit von fossilen Energieträgern zu befreien und neue, bisher unbekannte Konzepte zu entwickeln,etc.etc..

    Indien könnte schon heute ein wenig als Vorreiter dieser „Utopie“ dienen,aber wollen wir alle wirklich so leben wie auf dem Subkontinent?

    Die ganze industrielle Massenproduktion in den westlichen Ländern muss überdacht werden, und das Verhalten der Konsumenten braucht eine dramatische Kehrtwendung, um eine bessere Ökobilanz zu erreichen.Verschwendung und Überangebot muss qualitativer Hochwertigkeit zu angemessenen Preisen weichen.Es kann nicht sein, dass ein aufwendig produzierter Liter Milch deutlich billiger ist, als ein Schluck Zuckerwasser in auffällig gestalteter Dose!Hier liegt irgendwo der Schlüssel für unsere Zukunft auf diesem Gebiet begraben!

    Danke für die „LIkes“

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    • lieber @leinemann10,

      der verbraucher hat doch die macht. die lebensmittelkonzerne gibt es doch nicht um uns zu ernähren, es gibt sie weil die konsumenten sie füttern. diese konzerne machen nicht die hungrigen satt, sondern die satten hungrig.

      natürlich kann jeder, bevor er an seinem eigenen konsumverhalten etwas ändert, mit dem finger auf die anderen zeigen. schuld sind die politiker und die industrie, die wir verbraucher füttern? wir sind satt, lassen uns aber einreden wie hungrig wir eigentlich sind? können wir verbraucher nichts mehr selbst entscheiden oder selbst denken? wir müssen „grundsätzlich“ umdenken? warum fängt nicht jeder einzelne mit einem ersten schritt damit an? wir haben nicht mehr die zeit für schuldzuweisungen und müssen selbst die initiative ergreifen um unseren planeten zu retten. man kann so lange an einer lösung zweifeln, bis es zu spät ist. spätestens wenn der klimawandel unseren planeten in teilen unbewohnbar gemacht hat und wir die letzten ressourcen verschwendet haben werden die menschen erkennen wie hirntot, aber glücklich, sie ihre „party“ feierten.

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