ursprünglich veröffentlicht auf stefmarian: Dieser Kuh gelang es förmlich in letzter Sekunde, unverletzt zu entkommen. Wie sich später herausstellen sollte, war sie tragend – wie so viele weibliche Rinder, die in den Schlachthäusern landen. Gewöhnlich wartet auf die ungeborenen Kälber nach dem Tode der Mutter der Erstickungstod. Diese werdende Mutter allerdings konnte dem Grauen haarknapp und sogar noch aus der Tötungsbucht heraus entrinnen. Über vier Wochen lang war sie auf der Flucht. Das bis dato eingesperrte Rind versteckte sich dort, wo Rinder hingehören, im Wald. So hat sie sich im wahrsten Sinne einen Namen gemacht: „Johanna von Kaiserslautern“ wurde sie in den Medien genannt – und als man sie schließlich stellte, ließ man sie am Leben. Diese Tage schließlich sorgte sie erneut für Furore: Sie brachte ihr Kalb zur Welt. Es ist gesund und wurde Josefine getauft. die ganze geschichte
Tolle und erfreuliche Geschichte… 👍🏼
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Ganz wunderbar, Freiheit für Johanna und ihr Kalb!!
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Solche Geschichten sollte es öfter geben.
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eine geschichte mit einem glücklichen ende für kuh und kälbchen.
gottseideank haben beide einen platz gefunden, wo sie bis zum lebensende artgerecht leben dürfen. mehr davon.
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Danke fürs Teilen.
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Pingback: kuh gebar kalb nach flucht aus dem schlachthaus – trotz alledem
das treibt einem ja die Tränen in die Augen
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