fast 50 millionen kinder auf der flucht

50 millionen kinder auf der flucht – immer mehr deutsche verbraucher befürchten, dass ihr geliebtes nutella und die unverzichtbare schokolade teurer werden, wenn immer mehr ausgebeutete kinder von den kakao- und haselnussplantagen fliehen und wer näht dann künftig die coolen „must have“ billig-marken-klamotten in den asiatischen textilfabriken für den deutschen markt, wenn die kinder weg sind?

kindersklaven

2 Gedanken zu „fast 50 millionen kinder auf der flucht

  1. Konzernfutter zu kaufen, ist schlicht traurig, es weist den Käufer als einen Artgenossen aus, der seine Lebenszeit so intensiv vermietet, dass er sich nicht einmal mehr um seine gesunde Ernährung kümmern kann!
    Wer süßes liebt, dem empfehle ich Honig auf Walnussbutter (in unseren Breiten findet der Mensch Walnussbäume, so er noch die Zeit hat, zu suchen und zu sammeln……).

    Aber ich fürchte das halten die meisten Menschen für absonderlich, sie halten es hingegen für völlig vertretbar, dass sie Dinge in großen fabrikähnlichen Hallen mit Drahtwägelchen einsammeln, sich aneinanderreihen, ein Kärtchen zücken, das allerdings nur dann funktioniert, wenn sie ihre Lebenszeit entsprechend an das System verkaufen.

    Dass dieses Konsumverhalten jedem zum Massenmörder an den Elenden dieser Erde macht, zum Sklavenhalter, zum Profiteur von Hoffnungslosigkeit, Angst, Krankheit und täglicher Trauer, tiefer Trauer, Schmerz und Plage, unvorstellbarer Plage, das wissen diese vielen Artgenossen sehr wohl, einzig es ist ihnen egal, da sie emotional völlig tot, abgestumpft, konsumangegeilt ihre destruktiv wirkenden Leben im Systemhaufen herumbewegen.

    In diesem System kann es keine Kollaboration geben, so man ernsthaft Widerstand zu leisten bereit ist – man muss sich am Leben erhalten, selbst, durch Sammeln und durch Gartenarbeit – durch viel Bewegung bleibt man gesund – die Hütte lässt sich erhalten, die größte Gefahr ist der Staat, der einen gerne psychiatrisieren würde, da er sehr wohl erkennt was man treibt, und als „Gefangener“ bringt man noch was ein, man ist schließlich Rohstoff für diejenigen, die an einem ihre Löhne generieren, welche dann wieder „gesund“ diese in den Konsumkreislauf einspeisen.
    Daher gilt es in der Tat, sich geschickt und unauffällig zu verhalten – der Schrebergarten ist das ideale Terrain – und andere zu etwas aufzufordern verbietet sich – bestenfalls hier im Netz, da es hier in der Flut der Daten verschwindet, (würde es zu publik, wäre es in der Tat für einen gefährlich…..).

    Jeder Mensch in den HDC´s hat die Wahl freiwillig ein Leben neben dem System zu wählen.
    Wer auf einer Straße geht, ist deshalb noch nicht Systemteilnehmer – schließlich ist die Erde unter der Straße vorher da gewesen und die Aspahltversiegelung ein Verbrechen an der Natur, welches jener der dort nur geht (wer würde nicht lieber auf einem Feldweg gehen!) zu erleiden hat, anstatt es zu genießen.

    Echter Wiederstand ist hart und sorry, die Bequemlichkeit unserer Ställe, sie ist das Geschenk der Geburtenlotterie – wäre ich im Sudan geboren, hätte ich keine Wahl, dann müsste ich ohnehin täglich nur um mein Überleben kämpfen – da die im Norden, die in den Wohlstandszonen, manchmal über mich sprechen, über mein Elend, über meine Unfähigkeit mir ein geordnetes Staatengebilde zu schaffen (wie arrogant doch diese Gedanken meiner Mitmenschen sind, das klingt so, als wären die Deportierten in den KZ´s auch nur zu dumm gewesen, ihre Mörder dazu zu bewegen, mit ihnen Genossenschaften zur Produktion von Karotten und anderen gesunden Lebensmitteln zu überreden…..) um dabei gepflegt ein Glas Wein (die kultivierten Wohlstandsmenschen sind stolz darauf, dass sie die Trauben so vorzüglich in die köstlichsten Armoavarianten treiben – lassen, von den ach so naturliebenden Winzern, die ihre Weinberge mehr als ihre Kinder lieben…… – und so mancher Milliardär wird im Greisenalter noch zum Weinbergbesitzer und nennt sich selber Winzer……. – ein gar vortreffliches Hobby) zu genießen.

    Ups…… – es ist mal wieder mit mir durchgegangen, …… Bücher über den Irrsinn unseres Lebens haben ja schon viele Großgeister geschrieben – einzig, die tranken meist auch ein teures Tröpfchen dabei und bezogen nicht selten hohe Pensionen von jenen Staaten, die sie so vortrefflich kritisierten – Widerstand sieht anders aus!

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