eine aussteiger-familie wird selbstversorger in portugal

sie sind individualisten. line und antje fuks, beide gelernte kinderkrankenschwestern, haben Ihre jüngsten ohne fremde hilfe zu hause in anwesenheit der anderen kinder zur welt gebracht. im rahmen eines survival-trainings zogen sie mit ihren sieben kindern in die wildnis der usa, um dort als selbstversorger in der natur zu leben.

zwischenzeitlich hat sich die regenbogenpatchworkgrossfamilie mit sieben kindern eine basis in portugal erschaffen. dort leben sie mitten im wald in alleinlage auf etwa 3 hektar land in einer jurte. es ist ein kleines paradies, eine oase – einfach ein traum, der wirklichkeit wurde.

Wir als Wildnisfamilie leben ein freies und ungebundenes Leben. Wir haben es geschafft uns aus dem Hamsterrad zu befreien und reisen mit unserem Wohnmobil durch Europa oder leben in Portugal auf einem 3 Hektar großen Selbstversorgergrundstück.

Wir lieben unsere sieben Kinder und genießen es, sie in ihrem Leben begleiten zu können. Unser „Erziehungsstil“ ist nichtdirektiv und nach dem Vorbild der Indianer praktizieren wir Coyote Teaching.

Wir lieben die Natur und leben ein nachhaltiges und minimalistisches Leben. Carpe Diem!
quelle: wildnisfamilie.net

Die Wildnisfamilie – Auf der Flucht vor der Schulpflicht

3 Gedanken zu „eine aussteiger-familie wird selbstversorger in portugal

  1. Solch eine paradiesische Oase könnte man hier bei uns nicht verwirklichen, da würden die Behörden mit ihren Schreibtischhengsten Schlange steh´n. Aber ich finde es genial… würde da gerne mal meinen Urlaub verbringen…
    LG

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