stefmarian: „und täglich grüsst der todesser“
ich brauchte noch nie vegane ersatzprodukte, die es hier im meiner gegend in spanien sowieso nicht gibt (vegan und vegetarisch sind hier noch kein thema). nudeln, kartoffeln, reis, gemüse, obst, wasser, wein, wodka und orangensaft reichen mir vollkommen aus. und verarbeitete lebensmittel von konzernen vermeide ich schon seit 20 jahren. lebensmittelkonzerne gibt es nicht um uns zu ernähren, es gibt sie weil ihr sie füttert! früher machten sie die hungrigen satt und heute die satten hungrig! weg damit!
es gibt sehr viele gerichte ohne fleisch und die sind verdammt lecker. trotzdem esse ich auch gerne fleisch. muss aber gutes fleisch sein. nix vom superframstag bei ….
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ich persönlich brauche auch kaum wurstersatz. das liegt aber daran, dass ich schon immer gemüsefan war. wenn ich mir preise und inhaltsstoffangaben von manchen wurst- und käseersatzstoffen ansehe, vergeht mir sowieso der appetit.
oft habe ich heißhunger auf herzhaftes, hier mein tipp: getrocknete tomaten aufs roggenbrot. erinnert an salami, verursacht aber nicht so viel schaden. hülsenfrüchte und nüsse sind ausgesprochen schackhaft und machen mich zumindest lange satt.
ich verstehe aber, wenn leute auf vurst oder was auch immer nicht verzichten wollen und können, immerhin werden wir geschmacklich von kindheit an darauf getrimmt, wie das auszusehen und zu schmecken hat, was auf den teller kommt.
sogar küchenchefs von rehakliniken können sich nicht vorstellen Vegetarier satt zu machen, ohne ihnen irgendetwas zu basteln, was ähnlich wie Fleisch aussieht!
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