wie wir unsere ressourcen verschwenden

eine höhere besteuerung des fleisches (eine öko-steuer) halte ich schon längst für gerechtfertigt. die billigfleisch-produktion kümmert sich weder um das leid der tiere, noch haushalten sie vernünftig und nachhaltig mit unseren ressourcen.

die tierquälereien, die die fleischproduktion gefühlslos hinnimmt, kennt ihr wohl schon, aber wollt ihr auch wissen wie verschwenderisch und rücksichtslos unsere ressourcen verbraucht werden? landbedarf, wasserverbrauch, treibhausgase (co2 äquivalenz) und die kalorienumsetzung – ihr werdet staunen:
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3 Gedanken zu „wie wir unsere ressourcen verschwenden

  1. Hallo Campo, alles gut, alles richtig. Aber warum soll eine Wischiwaschi-Steuer das regeln. Sei doch wenigstens so ehrlich und sag: Ein brutaler, totalitärer Machtapparat soll den Fleischverzehr verbieten und das Verbot mit drakonischen Strafen durchsetzen.

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    • es wäre nur gerecht, wenn die konsumenten, die unseren planeten am meisten schädigen auch eine entspechende „ökosteuer“ entrichten müssten. gefördert werden müssen die nachhaltigen produzenten und nicht die profitgierigen konzerne und ihre verbraucher, die über leichen gehen.

      es wird keinen totalitären machtapparate brauchen, um fleischverzehr zu verbieten. die uno wird dies dann verbieten, wenn es keine fische mehr in den meeren gibt und die massentierhaltung (unser fleischkonsum) nicht mehr gefüttert werden kann, weil alle ressourcen unseres planeten aufgebraucht wurden.

      unserer „westlicher lebensstil“ beutet unsere erde derartig aus, dass nur durch eine wirkliche reduzierung der massentierhaltung und tierischer produkte die menschheit überleben kann und es sind alleine die veganer, die den effektivsten persönlichen beitrag zum klimaschutz und überleben der menschheit auf unserer erde leisten. eine rein pflanzliche kost rettet leben – das von menschen und tieren.

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  2. Hat dies auf Pholym rebloggt und kommentierte:
    Und diese Verschwendung bezahlen wir als Verbraucher auch noch mit. Letztendlich wird/ist so der Billig-Fraß auch für uns am Ende teuer.

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