ursprünglich veröffentlicht auf der einsiedlerblog:
die netzfrauen wurden wiederholt wegen ihrer alarmistischen und fehlerhaften berichterstattung kritisiert:
Netzfrauen ist ein alarmistisches Hetzportal das schlecht bis gar nicht recherchiert, fremde Inhalte plagiiert, und auf Kritik reagiert, wie ein Kind in der Trotzphase. Letzteres scheint ihr Alleinstellungsmerkmal zu sein.
Die Netzfrauen haben über hundertachtzigtausend Fans auf Facebook. Sie geben vor, ein Blog zu sein, das „informieren“ und wachrütteln will. In Wirklichkeit ist Netzfrauen ein alarmistisches Hetzportal im schlichtem Gut-und-böse-Weltbild, das schlecht bis gar nicht recherchiert, massiv fremde Inhalte plagiiert, ohne Quellen anzugeben und auf Kritik reagiert, wie ein Kind in der Trotzphase. Letzteres scheint das Alleinstellungsmerkmal der Netzfrauen zu sein. quelle: blogrebellen.de
- Phänomen Netzfrauen – Warum „Hetzfrauen“ der passendere Name wäre
- Das Monsanto Tribunal der Netzfrauen
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- Fake: Brennende Wasserhähne
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- Die Netzfrauen und der Streisand-Effekt
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Doro Schreiers Telefonstreiche:
Legendär ist der Umgang mit Kritik. Kritische Anmerkungen werden unprofessionell und geradezu kindisch beantwortet. Kritiker werden so häufig geblockt, dass es eine eigene Facebookgruppe für die Gesperrten gibt.
Gerne drohen die Netzfrauen Kritikern mit juristischen Folgen oder rufen gleich beim Arbeitgeber an.
Den Vogel schoss Doro Schreier vor ein paar Tagen ab: Gar nicht begeistert davon, für den Verschwörungstheoretiker-Award „Die lockere Schraube“ nominiert zu sein, veröffentlichte sie eine Art „Fahndungsaufruf“ gegen die angeblichen Organisatoren des Awards.
Wahrscheinlich vernebelte ihr der Schaum vor dem Mund an der Stelle ein wenig das Hirn, denn sie verwechselte „Die lockere Schraube“ mit dem „Goldenen Aluhut“, und rührte aus noch unbekannteren Gründen das Skeptiker-Blog GWUP in die vollkommen in die Hose gegangene „Recherche“ ein und meldete sich mit einem ihrer berüchtigten Telefonstreiche bei ihr, wobei sie sich – kleines schmutziges Detail am Rande – als Polizistin ausgab:
Es handelt sich bei den Netzfrauen nur um Clickbait übelster Sorte. Mittels nicht durch Recherche abgedeckter und einfach nur wild aus dem Netz zusammenkopierter Behauptungen werden Schreckensszenarien an die Wand gemalt. Oft werden fremdsprachige Texte zweifelhaften Inhalts ohne Quellenangaben übersetzt. Differenzierung findet nicht statt, die Welt wird klar in gut und böse unterteilt. Wer an dieser Einteilung zweifelt oder Belege für die teils hanebüchenen Behauptungen aufstellt, wird beschimpft oder gleich geblockt.
Die Netzfrauen helfen eben nicht dabei, die Welt besser zu machen. Sie spalten, sie desinformieren und tragen zur Vergiftung des Klimas und Verhärtung von Fronten ein. Die Netzfrauen haben das zweifelhafte Kunststück geschafft, Lügenpresse und Hasskommentatoren in einem zu sein. quelle: n24.de
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