warum berichten die medien nicht über die geheimen atom-kriege der usa? wo bleibt eigentlich die objektive kritik an unserem verbündeten den usa? kritik an den unbeschreiblichen gräueltaten auf der ganzen welt, an der organisation einer der extremsten terroristen-kampagnen der welt?
Die Anschläge vom 11. September 2001 begründeten den US-geführten Krieg gegen den Terror. Nach SPIEGEL-Informationen wurden damals in Washington alle denkbaren Szenarien durchgespielt – auch der Einsatz von Nuklearwaffen.
Die US-Administration um Präsident George W. Bush zog nach den Attacken auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington am 11. September 2001 offenbar auch einen Atomschlag gegen Afghanistan in Betracht. Das sagte der ehemalige außenpolitische Berater von Kanzler Gerhard Schröder, Michael Steiner, der in einem SPIEGEL-Gespräch erstmals von seinen geheimen Unterredungen mit der US-Regierung berichtete.
„Die Papiere waren geschrieben“, sagte Steiner auf die Frage, ob die USA auch an den Einsatz von Nuklearwaffen dachten, und fügte hinzu: „Sie hatten wirklich alle Möglichkeiten durchgespielt.“ Schröder und ihn habe nach den Terrorattacken die Sorge umgetrieben, die USA würden „im ersten Schock überreagieren“, zumal sich die ganze Administration „regelrecht eingebunkert“ habe. quelle/weiterlesen: spiegel.de
es gibt auch den verdacht, dass die usa tatsächlich atombomben im irak und in afghanistan einsetzte:
Die Vereinigten Staaten haben taktische Atomwaffen in ihren Kriegen gegen den Irak und Afghanistan verwendet, behauptet ein Experte für den Nahen und Mittleren Osten gegenüber PressTV. “Taktische Atomwaffen wurden eingesetzt, mindestens eine Nuklearwaffe im Irak und mehrere in Afghanistan – im Tora-Bora-Gebirgsmassiv,” sagte Peter Eyre.
Über eine Million Iraker sollen gemäss Menschenrechtsorganisationen gestorben sein. Noch schlimmer ist: Der radioaktive Fallout in gewissen Landesteilen ist stärker als nach der Hiroshima-Bombe. Das ist die traurige Bilanz der Aktion „Operation Irakische Freiheit“.
quelle/weiterlesen: gf-freiburg.de
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In Falludscha mehr Strahlenbelastung als in Hiroshima
Das Chaos und das Leid, das die „Befreier“ im Irak hinterlassen haben, ist schrecklich. In Falludscha, eine Stadt 70 Kilometer von Bagdad, ist die radioaktive Verstrahlung zigmal höher als nach Abwurf der Atombombe auf Hiroshima. Auch die auf Strahlenverseuchung zurückzuführenden Krankheiten, wie Krebs und Leukämie sowie erhöhte Kindersterblichkeit betreffen das moderne Falludscha stärker als Hiroshima 1945. Im September 2009 starben im Krankenhaus der Stadt ein Viertel aller Neugeborenen innerhalb der ersten 7 Tage. Die meisten Kinder hatten entsetzliche Missbildungen. So berichtet eine Studie, die von einem Team irakischer Forscher, unter Leitung eines britischen Wissenschaftlers, während der vergangenen Monate erstellt und dieser Tage veröffentlicht wurde.
Im Oktober 2009 wandten sich mehrere irakische und britische Ärzte in einem Brief an die Vereinten Nationen und forderten eine Untersuchung der Verbreitung durch radioaktive Verseuchung verursachter Erkrankungen in der Stadt: „Junge Frauen in Falludscha im Irak schrecken davor zurück, Kinder zur Welt zu bringen, weil eine zunehmende Anzahl schrecklich deformierter Babys geboren wird – ohne Köpfe, mit zwei Köpfen, mit einem einzigen Auge auf der Stirn, mit schuppigen Körpern oder fehlenden Gliedern. Ausserdem erkranken in Falludscha schon kleine Kinder an schnell fortschreitenden Krebsarten und Leukämie.“
Schon 2008 wollen Journalisten des italienische Fernsehseders RAI–News24 herausgefunden haben, dass die USA bereits im ersten Golfkrieg 1991 eine 5-Kilotonnen-Atombombe auf den Irak abgeworfen haben. Als Zeuge wurde unter anderem der frühere US-Militär Jim Brown gezeigt, der in der „Operation Desert Storm“ kämpfte. Gegenüber RAI-News24 sagte Brown, die US-Administration habe die Bombe am 27. Februar, dem letzten Tag des Krieges, über dem Gebiet zwischen Basra und der iranischen Grenze abgeworfen. Tatsächlich hatte des Internationale Seismologische Zentrum in der fraglichen Region an diesem Tag eine Erschütterung von 4,2 Grad auf der Richter-Skala registriert, berichtete RAI-Reporter Maurizio Torrealta. Brown betonte für die Organisation GULF WATCH INTELLIGENCE NETWORKING mit Augenzeugen des Ereignisses gesprochen zu haben. quelle: gf-freiburg
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Uran-Granaten sind für mich auch schon eine Art „Mini-Atomwaffen“ – und davon wurden im Jugoslawien-Krieg mindestens 31 000 verschossen – mitten in Europa !
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
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