in polen gibt es eine ganz besondere therapie für inhaftierte tierquäler. die häftlinge werden mit hunden aus polnischen tierheimen in kontakt gebracht, damit sie den umgang mit ihnen lernen und auf diese weise vermittelt bekommen, dass tiere lebewesen mit gefühlen sind. die hunde werden, unter aufsicht, von den häftlingen gepflegt und trainiert. therapiert werden auch häftlinge die wegen anderer verbrechen einsitzen. dieses projekt war sehr erfolgreich und einigen häftlingen hat es sogar eine perspektive für die zeit nach der haft eröffnet. wäre das nicht auch ein projekt für die haftanstalten in deutschland?
was passiert eigentlich, wenn man verurteilte rassisten und volksverhetzer, unter aufsicht, mit flüchtlingen und deren geschichten in kontakt bringt?
Großartig! Beides gute Ideen
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Es kann – denke ich – nur gut sein, Verantwortung im positiven Sinn für ein Lebewesen zu übernehmen. Sei es nun ein Mensch oder ein Tier. Gute Idee!
Nachos Leinenhalter Achim
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Tolle Idee.
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