23 junge löwenbabies kuscheln sich aneinander, eingepfercht in einem kleinen gehege einer aufzuchtfarm in südafrika. sie leben für streichelzoo-touristen. später müssen viele der löwen auch für die tourismusindustrie sterben. rund 2.500 löwenbabies zieht die streichelzoo-branche in südafrika jedes jahr gross. beim canned hunting, der gatterjagd, werden die an menschen gewöhnte und mit der flasche aufgezogene löwen dann in einem umzäunten gelände ohne fluchtwege von den feigen hobby-jägern erlegt.
trophäenjagd in südafrika: erst die tiere lebend bestaunen, dann euphorisch töten. rund 84 millionen euro umsatz durch skrupellose jagdtouristen. das erlegen eines löwen gehört zu den teuersten abschüssen, und kostet umgerechnet rund 18.000 euro. das fell nehmen die jäger als trophäe in ihre heimat mit. beinahe 90 prozent der jagdtouristen kommen aus den usa, wie melissa bachman und kendall jones – sie töten aus leidenschaft.
ps: das bundesamt für naturschutz spricht sich für tierjagd in afrika aus – skandal und widerspruch zugleich.
wo viel, viel geld geblecht wird, …. dauert die ERKENNTNIS der eigeten dummheit / ungeheuerlichkeit deutlich länger …
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Men moet trofee jagen verbieden en diegene die het toch doen, zwaar straffen
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dat klopt!
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