„wenn man einem pferd genug hafer gibt, wird auch etwas auf der strasse landen, um die spatzen zu füttern.“ mit dieser pferdeäpfel-theorie verteidigte der ehemalige us-präsident ronald reagan seine politik für die reichsten.
neben den us-regierungen kümmern sich auch die eu-regierungen überwiegend um die verdauung der wenigen fetten „pferde“, obwohl die „pferdeäpfel“ für die „spatzen“ immer weniger werden. die europäischen spatzen müssen sich in den heutigen zeiten den „dünnschiss“ aus „pferdeäpfeln“ einteilen und sparen lernen (während die fetten „pferde“ immer fetter werden). angela merkel zu dieser eu-politik: „wichtig ist was hinten rauskommt!“ für mehr futter, für die an fettsucht leidenden amerikanischen „pferde“, verlangt die usa nun auch noch von der eu ein freihandelsabkommen (ttip). andere freihandelsabkommen der eu (z.b. mit afrikanischen staaten) verschwenden immer grössere recourcen für das „pferde“-futter, so dass für die kleinen „spatzen“ nichts mehr zu fressen übrig bleibt. verzweifelte und immer grösser werdende „spatzen“-schwärme haben genug von diesem „dünnschiss“ und überqueren nun, von afrika her kommend, mit letzter kraft das mittelmeer. auf europäischen strassen erhoffen sie sich noch ein paar reste der „pferdeäpfel“.
nun aber sammeln sich wütende „spatzen“ in griechenland (syriza) und spanien (podemos) zu immer grösseren schwärmen um das in europa reichlich vorhandene „pferde“-futter neu zu verteilen.
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