keine nahrungsmittel-spekulation!

Die Spekulation mit Agrar-Rohstoffen kann die Nahrungsmittelpreise drastisch in die Höhe und damit Menschen in den Hunger treiben. Investmentbanken müs­sen mit dieser unmoralischen Zockerei aufhören!
db
Der Vorstand der Deutschen Bank hat sich über hausinterne Analysen hinweggesetzt und hält bis heute an Finanzprodukten fest, die zu höheren Lebensmittelpreisen und Hunger beitragen können. Diesen Zusammenhang sehen Studien der eigenen Forschungsabteilung DB Research, die foodwatch heute verbreitet hat. Bitte teilt diese Information mit euren Freunden, damit die Deutsche Bank-Spitze nicht mir ihren Ausreden durchkommt, dass Finanzwetten keinen Einfluss auf Preise hätten!

Die Deutsche Bank selbst sieht in ihren Forschungspapieren folgende Zusammenhänge:

  1. Spekulanten beeinflussen den Rohölpreis an den Terminbörsen
  2. Der Termin-Preis für Öl-Derivate kann den Preis für tatsächlich gehandeltes Öl auf den Kassamärkten beeinflussen
  3. Ein spekulativ erhöhter Ölpreis sorgt auch für höhere Lebensmittelpreise, da Öl z. B. über Mineraldünger und Kraftstoffe ein wesentlicher Kostenfaktor für die Agrarwirtschaft ist sowie die Nachfrage nach Biosprit erhöht – was Ackerflächen verteuert und ebenfalls preistreibend wirkt.

mehr dazu unter: foodwatch.org
und hier mal eine “gute” bank: gls-gemeinschaftsbank für leihen und schenken

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