wie viel nestlé verträgt unser planet?

nestlés herausragende verantwortung bei zerstörung und ruin unseres blauen planeten hin zu einem schwarzen planeten.
nestle-skelett

Nestlé und Wasser
Nestlé lässt ohne Rücksicht auf die Bevölkerung in ländlichen Gemeinden deren Wasser praktisch kostenlos abpumpen und verkauft es dann mit grossem Gewinn weiter. Darüber hinaus belasten die Plastikflaschen die Umwelt unnötig. Man darf etwas Lebensnotwendiges wie Wasser nicht zu einem reinen Wirtschaftsgut machen. Nestlé ist ein «Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde». Insbesondere in der Dritten Welt arbeitet Nestlé auch mit korrupten Regierungen zusammen und lässt beispielsweise Grundwasser aus armen Gegenden absaugen und dann für teures Geld an die wohlhabende Oberschicht verkaufen.

Nestlé tötet Babys:
In den 1970er- und 1980er-Jahren wurde Nestlé für ihre Vermarktung von Säuglingsnahrung in Entwicklungsländern heftig kritisiert. Nestlé hat gesundheitliche Schäden und Tod von Säuglingen durch Zubereitung mit verschmutztem Wasser in Kauf genommen.

Nestlé verwendet gentechnisch veränderte Zutaten:
Kritisiert wurde Nestlé auch wegen der Verwendung gentechnisch veränderter Zutaten. Bei den 2010 von Greenpeace überprüften Nestlé-Schokoriegeln Butterfinger und BabyRuth mit gentechnisch veränderten Zutaten auf dem deutschen Markt handelte es sich offenbar um nicht gekennzeichnete Importe aus den Vereinigten Staaten.

Nestlé duldet aus Profitgier Kinderarbeit
In der westafrikanischen Elfenbeinküste, dem bedeutendsten Exportland von Kakao, werden etwa 12.000 Kinder als Sklaven auf Kakaoplantagen eingesetzt. Nestlé wird vorgeworfen, zu wenig zur Verbesserung dieser Zustände zu unternehmen. Die Reportage “Schmutzige Schokolade” kam 2010 zu dem Schluss, dass Nestlé Kindersklaverei nach wie vor duldet.

Nestlé betreibt unfairen Handel
In Kolumbien werden Nestlé der Massenverkauf abgelaufenen Milchpulvers und Repressionen gegen Gewerkschaften vorgeworfen.

Nestlé lässt Tierversuche durchführen
Nestlé wird vorgeworfen, Tierversuche für Tee bzw. Inhaltsstoffe dessen für die Marke Nestea durchzuführen bzw. durchführen zu lassen. Die Mäuse und Ratten würden für die Tierversuche verwendet und nach ihrem Leiden enthauptet, obwohl diese Tierversuche für Getränkehersteller nicht gesetzlich vorgeschrieben wären. Ausserdem hätten amerikanische und europäische Aufsichtsbehörden betont, dass Tierversuche als Nachweis für die gesundheitsfördernden Eigenschaften eines Getränkes oder Lebensmittels weder erforderlich seien, noch diese ausreichend belegen könnten.

Nestlé zerstört den Regenwald
Nestlé bezieht einen Teil seines Palmöls, das unter anderem zur Herstellung von Schokoriegeln und Keksen verwendet wird, von der Sinar Mas Group, die für den Anbau der Ölpalmen entgegen internationalem und indonesischem Recht grosse Flächen des indonesischen Regenwaldes rodet.

Nestlé  und der Pferdefleischskandal
Im Rahmen des Pferdefleischskandals 2013 wurde bei Kontrollen Spuren von Pferdefleisch in Produkten der Tochterfirma Buitoni nachgewiesen.

Sonstiges
2007 wurden Aktionäre und verantwortliche Manager des Nestlé-Konzerns von der Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) mit dem Internationalen Black Planet Award für «herausragende Verantwortung bei Zerstörung und Ruin unseres Blauen Planeten hin zu einem Schwarzen Planeten» ausgezeichnet.
In Kolumbien wurden mehrere kritische Nestle-Gewerkschafter ermordet. In diesem Zusammenhang reichten am 5. März 2012 das in Berlin ansässige Europäische Zentrum für Verfassungs- und Menschenrechte (ECCHR) und Kolumbiens nationale Gewerkschaft der Beschäftigten in der Lebensmittelindustrie (Sinaltrainal) gemeinsam Strafanzeige gegen die Konzernleitung ein. Sie werfen dem Lebensmittelkonzern vor, den Mord an dem kolumbianischen Gewerkschafter Luciano Romero mitverursacht zu haben.
Im Januar 2013 wurde Nestlé zusammen mit Securitas vom Bezirksgericht Lausanne wegen «unerlaubter Infiltration» bei der globalisierungskritischen Organisation Attac zur Zahlung eines Schmerzensgeldes an zwei Aktivistinnen von jeweils 3000 Franken verurteilt. Nestlé hatte eine Attac-Arbeitsgruppe, welche an einem kritischen Buch über Nestlé arbeitete, von 2003 bis 2005 durch einen Maulwurf der Securitas überwachen lassen.

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