Schmutziges Geschäft mit dem Hundemord in Rumänien
Während internationale Tier-Hilfsorganisationen für Kastration, Tierärztliche Behandlung und artgerechte Unterbringung von Streunerhunden etwa 30 Euro investieren, klingen bis zu 250 Euro pro Hund mehr als nur verlockend.
Bedenkt man dabei noch, dass im armen Rumänien Löhne von etwa 300 Euro im Monat in vielen Bereichen als üblich zu bezeichnen sind, so erklärt sich damit so manches von selbst.
Seit 2008, war das Töten von Straßenhunden in Rumänien gesetzlich verboten, was die skrupellose rumänische Tiermafia jedoch nicht davon abhielt immer wieder Hunde zu töten! weiterlesen regiorebellen.de
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